Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  & Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &  Projekte  &  Projects  &  Proyectos  &   








AM CENTER 

Eine filmische Auseinandersetzung mit dem Film “Am Rand” von Thomas Arslan


english version /// versión española

Gemeinsam mit Kunstvermittler*innen des Kollektivs rampe:aktion näherten sich Schüler*innen der Carl-von-Ossietzky-Schule in Kreuzberg der filmischen Praxis von Thomas Arslan. Ausgehend von seinem experimentellen Kurzfilm Am Rand (1990) sowie dessen Fortsetzung Am Rand Revisited (2023) erarbeitete die Klasse internationaler Deutschlernender eigene Verständnisse, Bedeutungen und Spielarten der titelgebenden Formel „Am Rand“. Basierend auf persönlichen Bezügen und Erfahrungen wird diese durch filmische Mittel erforscht. Das Ergebnis des Vermittlungsprojekts ist der Film Am Center, der auf experimentell erzeugte Bilder setzt und Arslans Werke um eine dritte Fassung aus neuer Perspektive erweitert.

Text: Feben Amara


Über die Ausstellung Thomas Arslan

Das Durchqueren von Räumen und das Einfangen des Vorgefundenen sind Ausgangspunkt und Bedingung für das Werk des Filmemachers Thomas Arslan. Anhand von präzise und einfühlsam komponierten Bildern zeichnet Arslan individuelle Lebenswege und brüchige Identitäten auf. Eine Vielzahl von Arslans Erzählungen widmet sich Momenten des Umbruchs und der Transformation seit dem Berliner Mauerfall 1989 – diese bilden den Fokus des Ausstellungsprojekts im Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k.). Die sich wandelnde Stadt ist dabei so eng mit den filmischen Figuren verbunden, dass sie weniger als Kulisse dient, als vielmehr selbst zur Protagonistin wird. Die Ausstellung, bestehend aus Videoprojektionen, Storyboards, Archivmaterialien und erstmals präsentierten neuen Arbeiten, ist die erste umfangreiche Überblicksschau zu Arslans Werk weltweit. Begleitend zur Ausstellung wird in Kooperation mit dem Kino Arsenal das vollständige filmische Œuvre des Regisseurs präsentiert und mit Filmexpert*innen und Gästen diskutiert.

Text: Marius Babias









Das Projekt wurde realisiert mit:

Fedorova Tetiana, Günay Dilanur, Khelashvili Fatma, Kononova Sofia, Kozin Kyrylo, Lishcheniuk Andrii, Samoilenko Oleksii, Shterkel Rostyslav, Varenychenko Sofiia, Zac Zonita, Ağgün Cemile  . 

Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Neuen Berliner Kunstverein, rampe:aktion und der Carl-von-Ossietzky Schule im Rahmen der Ausstellung Thomas Arslan (8. Juni – 4. August 2024)

Produktionsleitung:
Feben Amara

Konzeption und Realisierung:
Lara Dade, Christian Limber, Robson Carapeto und Feben Amara

Besonderer Dank an:
Feben Amara, Robson Carapeto, Halyna Semenko, Tommaso Marinaro, Miriam Trostorf, Christian Diaz Orejarena, Thomas Arslan

Dokumentationsfotografie:
Feben Amara, Lara Dade, Christian Limber

Der Neue Berliner Kunstverein wird unterstützt durch die Kriket–Stiftung

Die Neue Berliner Kunstverein n.b.k. GmbH wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Gedreht in Berlin 2024

© n.b.k. / rampe:aktion

Links:
Präsentation “AM CENTER” im n.b.k.
Ausstellung Thomas Arslan im n.b.k.



Filmstills aus dem Film “AM CENTER”, n.b.k. / rampe:aktion 2024.

Trailer: tba.





Einblicke in den Workshop Prozess 2024:


In der Ausstellung Thomas Arslan im Neuen Berliner Kunstverein





Beim Filmdreh:





Filmische Intervention in der Ausstellung von Thomas Arslan  im Neuen Berliner Kunstverein 2024: