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Die Ode an die (Un)Lust


Die Ode an die (Un)Lust ist im Gespräch mit Chemnitzer*innen entstanden.
Das Kollektiv rampe:aktion ging dabei auf die Suche nach Perspektiven und Meinungen zu Chemnitz als zukünftige Kulturhauptstadt Europas.

Aus sehr offenen und vielfältigen Begegnungen ist eine momenthafte und persönliche Wortsammlung entstanden – Chemnitz als Zuhause oder Nicht-Zuhause, als verhunzt oder als Kontraststadt mit vielen Freund*innen.

Die Soundcollage und Installation, als Anti-Ode, Noise-Ode, Lust- oder Unlustode, ist ein Komposition aus diesen vielen Stimmen, dem gemeinsamen Gesang und den dazugehörigen Zeichnungen.

Die Ode an die (Un)Lust ist im Rahmen der Ausstellung “Shifting Pleasures” in Chemnitz entstanden. 

Das kuratorische Projekt Shifting Pleasures nähert sich Räumen an, die Leerstellen und Brüche offenbaren. Es fragt danach, welche Gelegenheiten des Vergnügens, der Lust und der Ambivalenz sie versprechen.

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Konzeption und Durchführung: rampe:aktion (Christian Diaz Orejarena, Lara Dade, Miriam Trostorf und Christian Limber)

Shifting Pleasures ist ein Projekt von Klub Solitaer e.V., kuratiert von Clarissa Aidar, Luise Arndt, Miriam Trostorf und Nela Kuhnová