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WER WIR SIND & WAS WIR MACHEN

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rampe:aktion ist ein Zusammenschluss von Berliner Kunst-, Kulturschaffenden und Sozialarbeiter*innen. Die Gruppe wurde 2019 von Christian Diaz Orejarena, Lara Dade, Christian Limber und Miriam Trostorf gegründet. Mit unterschiedlichen  sozialen und professionellen Hintergründen arbeiten wir gemeinsam an einer sozial-motivierten und aktionsbasierten Praxis, die sich an der Schnittstelle zwischen Bildender Kunst, Sozialer Arbeit und Film verortet. 

In Kooperation mit verschiedenen Kunst- und Kulturorten realisieren wir Projekte, die kollektive Gestaltungsräume öffnen, mit kollaborativer Filmpraxis experimentieren und junge Menschen zum Gestalten anstiften. In unseren Aktionen und Workshops legen wir Zugänge für verschiedene Menschen zu Kulturinstitutionen frei.

Interdisziplinär suchen wir dabei nach eigenwilligen Ästhetiken und nach sozialem Miteinander.

Informationen zu unserem
Selbstverständnis finden sich im 

︎ Engagement Minifesto







Unsere Projekte werden gefördert von:

Projektfonds Kulturelle Bildung // DRAUSSENSTADT // Berliner Projektfonds Urbane Praxis // NEUSTART KULTUR // Fonds Soziokultur // Künste öffnen Welten //...


Wir kooperieren mit:

n.b.k., Neuer Berliner Kunstverein // Club Solitaer e.V. Chemnitz // M.1 Arthur Boskamp-Stiftung, Hohenlockstedt // nGbK, neue Gesellschaft für bildende Kunst Berlin // Städtische Galerie Wolfsburg // Kommunale Galerie Adlershof // IB Marienfelde /Jugendamt Tempelhof-Schöneberg // Stiftung Berliner Mauer, Erinnerungsstätte Marienfelde // Ojo al Sancocho Festival de Cine Communitario Bogotá, Colombia






rampe:aktion sind:

︎  Lara Dade studierte Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin und ist seit 2016 als freie Kunstvermittlerin mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Projekten für die Staatlichen Museen zu Berlin, aber auch in anderen Vermittlungsformaten z.B. in Hamburg und Hohenlockstedt tätig. 21/22 erhielt sie das VW Fellowship für Kunstvermittlung der Städtischen Gallerie Wolfsburg. Sie leitet außerdem künstlerische Metallschweißworkshops, mehrere Fahrrad Selbsthilfewerkstätten, eine Fahrrad-AG für Mädchen und beherrscht die Türkische Sprache fließend.

Ihr eigenes künstlerisches Schaffen bewegt sich zwischen Zeichnung, Collage, Fotografie und experimentellem Film. 


︎  Miriam Trostorf arbeitet als freie Kultur-, Kunstvermittlerin und Kuratorin in Berlin. Sie beschäftigt mit kollaborativen und diskriminierungskritischen Ansätzen in der Kulturellen Bildung und der Kunstvermittlung. Sie studierte Ethnologie und im Master Kulturwissenschaften. In Ihren Projekten versucht sie, die kuratorische Praxis mit Schwerpunkt auf das soziale Miteinander auszulegen.
Sie erhielt das VW Fellowship für Kunstvermittlung 21/22 und für ihre kuratorische Arbeit das Recherchestipendium des Berliner Senats 2022. Gemeinsam mit Lara Dade erhielt sie 2022 Hatun Sürüci Preis für ihr Engagement in der gendersensiblen Arbeit mit geflüchteten Mädchen*.




 




 ︎ Christian Diaz Orejarena studierte in Berlin und Wien Konzept- und Medienkunst. Er arbeitet zeichnerisch, filmisch und performativ an recherchebasierten und interdisziplinären Projekten, die oft in kollektivem Zusammenhang entstehen.
2021 veröffentlichte er die Graphic Novel „Otras Rayas – Andere Linien“ über deutschen Kolonialismus in Kolumbien beim Golden Press Verlag. Mit Sahba Sahebi inszenierte er sie multimedial als Lecture-performance u.a im HKW Berlin und in den Münchener Kammerspielen.

Seine Aktionen, Kurzfilme und Installationen wurden international auf Filmfestivals und in Museen  gezeigt.



 ︎  Christian Limber studierte Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und studiert Kunst und Medien in der Fachklasse Narrativer Film an der Universität der Künste Berlin.
In seinen Auto-fiktionalen Foto- und Filmarbeiten ist er auf der Suche nach Antworten und Veränderungen in der eigenen Identität und Herkunftsgeschichte und versucht zu verstehen welcher Zusammenhang zwischen postsozialistische Sozialisation, kapitalistische (Re)Produktionsweise, Klassenkampf, Männlichkeiten, Familienzusammenhänge und Freund*innenschaften besteht.